










Nachdem dieser Sommer wegen Regen und lauen Temperaturen ausfiel, kamen meine vielen Lichter gar nicht groß zum Einsatz. Der nächste Sommer kommt aber bestimmt.
Ich habe jede Menge Joghurt- und Gurkengläser sowie Weinflaschen in Leuchtelemente umgewandelt. Dafür verwendete ich die Makramee-Technik in seiner einfachsten Form und Häkeleien mit verschiedenen Garnen. Meist kommen Teelichter in das Glas. Da die Böden vieler Gläser gebogen sind, fülle ich diese mit Vogelsand auf. Das hat den Vorteil, dass das Licht mehr in der Mitte leuchtet und das Teelicht garantiert gerade steht. Für das Weinglas habe ich batteriebetriebene Lichterketten benutzt, wo ich das Batteriefach irgendwie draußen und unten unsichtbar angebracht habe.
Trotz der großen Zahl an Leuchtgläsern werde ich sicher mehr davon produzieren. Sie lassen sich auch prima verschenken.